Meine Superfoods
Hier stelle ich euch meine unverzichtbaren Superfoods vor. Sicher gibt
es noch einige mehr, es gibt wirklich viele tolle Sachen. Alle sind Rohkost und
haben einen hohen und konzentrierten Anteil an wertvollen Inhaltsstoffen. Ein echtes Superfood ist möglichst naturbelassen und stammt aus Bio-Erzeugung oder Wildwuchs.
Chia Samen
Chia-Samen: hoher Gehalt an Vitamin E, viel Omega 3 Fettsäure |
Wir
essen sie täglich im Müesli und in unserem Power-Drink. Auch gebe ich sie in
den Brot- oder Zopfteig oder benutze sie in einem Kuchen.
Goji Beere
Goji Beeren: eine kleine Portion deckt den Tagesbedarf an Vitamin A, C und 8 wichtigen Aminosäuren |
In Goji Beeren ist die
sechsfache Menge an Aminosäuren vorhanden wie in Blütenpollen, den
fünfhundertfachen Gehalt an Vitamin C als in Orangen und liegt damit an zweiter
Stelle nach den Camu Camu Beeren. In den Goji Beeren ist der höchste
Beta-Carotingehalt aller weltweit bekannten Nahrungsmittel registriert. 21
nachgewiesene Spurenelemente und Vitamine E und B machen sie zu einer
wahrhaftigen Powerfrucht.
Wir
essen sie zum Zvieri, als Snack zwischendurch oder in selbstgemachten
Energieriegeln. Auch über den Salat oder ins Müesli kann man die kleinen,
feinen Beeren geben.
Aronia Beere
Aronia Beere: enthält u.a. Vitamin A, C, E, K und alle B-Vitamie |
Die
positiven Eigenschaften der Aronia sind u.a. Unterstützung des Immunsystems und
des Stoffwechsels. Sie reguliert die Blutfettwerte und unterstützt den
Blutzuckerspiegel, zudem wirkt sie auch entzündungshemmend.
Die Aroniabeere liefert wertvolle
Inhaltsstoffe:
Vitamine: A, C,
E, K und die komplette Gruppe der B-Vitamine,
Mineralstoffe:
Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium und Schwefel
Spurenelemente:
Jod, Kupfer, Mangan, Zink und Eisen
Wir essen sie im Müesli oder als Snack mit verschiedenen Nüssen oder im Fruchtsalat selber.
Kurkuma
Kurkuma: wirksam gegen Entzündungen ohne Nebenwirkungen. |
Abgesehen davon bringt Kurkuma keinerlei Nebenwirkungen wie die chemischen Arzneimittel sie haben. Kurkumin wirkt deshalb in ähnlicher Weise wie die genannten Medikamente, weil es unter anderem stark entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
Kurkuma soll zudem die Tumorbildung verhindern können, also krebsvorbeugend wirken. Eine neue Studie darauf hin, dass Kurkuma auch bei vorhandenem Brustkrebs die Metastasenbildung verhindern kann, so dass sich der Krebs nicht in die Lunge ausbreitet.
Ausserdem wirkt Kurkumin
zellschützend, erhöht damit deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheitserregern.
Kurkuma
ist als gemahlenes Gewürz fast überall erhältlich. Um sicher zu gehen, dass der
Kurkuma nicht bestrahlt wurde, sollten Sie Kurkuma ausschliesslich in
biologischer Qualität verwenden. Wichtig auch, reines Kurkuma
zu verwenden. Auch im Curry hat es bereits Kurkuma drin, aber natürlich findet
man eine viel höhere Konzentration an Kurkumin in einem reinen Produkt.
Anwenden
kann man Kurkuma fast überall, beim Kochen, in Smoothies, Salatsaucen, als Tee oder in warme Pflanzenmilch eingerührt.
Ingwer
Ingwer: fördert Energiefluss und Stoffwechsel. |
Die
Einzigartigkeit zeigt sich nicht nur im Geschmack, die Ingwerwurzel besitzt verschiedene
wunderbare Heilwirkungen.
Die
Ingwerwurzel liefert ganz besondere Eigenschaften, die dafür bekannt sind den
Energiefluss des Körpers zu fördern, den Stoffwechsel auf ein neues Niveau zu
bringen, Magenverstimmungen und Übelkeit zu behandeln sowie Verdauungsprobleme,
Erkältungen und Grippe-ähnliche Symptome wie Kopfschmerzen und Husten zu
beseitigen.
Auch für
mich ist Ingwer nicht mehr weg zu denken. Eine Ingwer-Wurzel habe ich immer
zu Hause. Täglich bereite ich eine Kanne Tee zu, den trinke ich den Tag über
verteilt.
Besonders zu der Winterzeit zusätzlich mit frisch gepresstem Zitronensaft gemischt, stärkt e das Immunsystem ungemein. Auch beim Kochen kann man Ingwer vielseitig einsetzen.
Täglich 1 Teelöffel ist die empfohlene Tagesmenge.
Besonders zu der Winterzeit zusätzlich mit frisch gepresstem Zitronensaft gemischt, stärkt e das Immunsystem ungemein. Auch beim Kochen kann man Ingwer vielseitig einsetzen.
Täglich 1 Teelöffel ist die empfohlene Tagesmenge.
Mandeln
Mandeln: der ideale Snack, die ungesättigten Fettsäuren stillen den Appetit. |
Die
Mandel hat noch mehr zu bieten. Enthalten sind verschiedene B-Vitamine,
Kalzium, Phosphor, Eisen, Magnesium, Zink, Selen, Kupfer und Niacin und Mangan.
Ein weiteres Plus von Mandel: sie helfen beim Abnehmen. Die ungesättigten Fettsäuren
stillen den Appetit und somit isst man automatisch weniger Kalorien. Durch die
Ballaststoffe wir die Verdauung angeregt, was wiederum dafür sorgt, die Nährstoffe der
Nahrung besser auf zu nehmen und schädigende Giftstoffe aus dem Körper zu
beseitigen.
Den
Kinder gebe ich zum Znüni u.a. Mandeln mit, auch auf dem Zvieri-Teller liegen
Mandeln kombiniert mit saisonalen Früchten. Auch gehackte Mandeln über dem
Salat oder über gedämpftem Gemüse sind ganz toll.
Avocado
Avocado: reich an Ölsäure, viel Kalium, Vitamin E und Eisen. |
Avocados
helfen den Cholesterinspiegel innerhalb einer Woche zu optimieren, hemmen und
zerstören orale Krebszellen und schützen vor Leberschäden. Die zahlreichen
ungesättigten Fettsäuren in Avocados liefern hochwertige Energie, regen die
Fettverbrennung an und schützen vor schweren Herzerkrankungen und Schlaganfällen.
Eine Avocado deckt ein Drittel des Tagesbedarfs an Ballaststoffen. Sie ist somit die fettreichste Frucht.
Eine Avocado deckt ein Drittel des Tagesbedarfs an Ballaststoffen. Sie ist somit die fettreichste Frucht.
Trotz ihres
hohen Fettgehalts kann man sie getrost essen. Denn sie enthalten gesunde und sehr
wichtige Fette. Besser verzichtet man auf anderes.
Wir essen sie am liebsten auf dem Brot (zerdrückt) oder im Salat mit Tomaten, Gurken, Mangos oder verschiedenen Blattsalaten.
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