Gerstensuppe
Wer mag keine Gerstensuppe? Passt super zu Winter, wärmt schön und sättigt gut. Auch ist sie gut haltbar und man kann sie gut mehrmals aufwärmen. Der Geschmack wird dabei immer feiner und intensiver.
Zutaten für einen grossen Topf
300g Rollgersten
3-4 Stangen Lauch
3 Rüebli
2 Zwiebeln
Ca. 1-1.3dl Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer
Wer will, gibt ein vegane Würstchen dazu.
Dann etwas Öl erwärmen und das Gemüse kurz andünsten.
Sobald die Zwiebeln glasig sind, die Rollgerste hinzufügen und alles eine gute Minute dünsten. Immer wieder rühren.
Danach mit der Gemüsebouillon ablöschen, alles aufkochen und danach auf kleiner Stufe köcheln lassen.
Immer wieder rühren damit nichts am Boden anbrennt. Falls nötig, Gemüsebouillon nachleeren. Die Gerste saugt viel auf, daher ähnlich wie bei einem Risotto immer schauen, dass alles mit Flüssigkeit bedeckt ist.
Nach etwa 45min sind die Gersten schön weich. Dann schmecke ich die Suppe immer noch einmal mit Pfeffer und Meersalz ab. Danach lasse ich sie einfach weiterköcheln. So wird sie immer sämiger.
Tipp: Wer mag, schneidet vegane Würstchen in „Rädli“ und lässt sie mitköcheln.
Ich fülle die Suppe immer in verschiedene Gefässe ab und kann so immer wieder eine Portion wärmen.
Ca. 1-1.3dl Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer
Wer will, gibt ein vegane Würstchen dazu.
Zubereitung
Die Zwiebeln fein schneiden, den Lauch in Ringe schneiden und die Rüebli in kleine Stückli schneiden.Dann etwas Öl erwärmen und das Gemüse kurz andünsten.
Sobald die Zwiebeln glasig sind, die Rollgerste hinzufügen und alles eine gute Minute dünsten. Immer wieder rühren.
Danach mit der Gemüsebouillon ablöschen, alles aufkochen und danach auf kleiner Stufe köcheln lassen.
Immer wieder rühren damit nichts am Boden anbrennt. Falls nötig, Gemüsebouillon nachleeren. Die Gerste saugt viel auf, daher ähnlich wie bei einem Risotto immer schauen, dass alles mit Flüssigkeit bedeckt ist.
Nach etwa 45min sind die Gersten schön weich. Dann schmecke ich die Suppe immer noch einmal mit Pfeffer und Meersalz ab. Danach lasse ich sie einfach weiterköcheln. So wird sie immer sämiger.
Tipp: Wer mag, schneidet vegane Würstchen in „Rädli“ und lässt sie mitköcheln.
Ich fülle die Suppe immer in verschiedene Gefässe ab und kann so immer wieder eine Portion wärmen.
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