Spätzli
Vegane Spätzli: kommen immer gut an und lassen sich als Vorrat einfrieren. |
Für uns fünf braucht's eigentlich die unten angegebenen Mengen, aber am Ende nehme ich dann doch immer fast das Doppelte - die Spätzli kommen immer so gut an und dann habe ich gerne noch etwas übrig für eine kleine Mahlzeit am nächsten Tag.
Zutaten
440g Dinkelmehl (zur Hälfte helles, zur anderen nehme ich oft Vollkorn)
60g Dinkelgriess
3 TL Maisstärke
2 TL Meersalz
450-470ml Wasser (Vollkornmehl braucht immer ein bisschen mehr Flüssigkeit)
2 Messerspitzen Kala-Namak
½ TL Prisen Kurkuma
Dann das Wasser zugeben und sehr gut verrühren bis ein glatter, nicht zu flüssiger Teig entsteht.
Dann den Teig stehen lassen oder auch gleich weiterfahren. Oft bereite ich ihn am Morgen zu und mache weiter, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.
Einen grossen Topf Salzwasser erhitzen. Sobald es siedet, den Teig portionenweise durch das Spätzli-Sieb ins kochende Salzwasser streichen.
Sobald die Spätzli an der Oberfläche treiben, mit einer Schöpfkelle herausnehmen. Gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.
Danach kann man sie auch noch anbraten oder, wenn man zu viel hat, auch einfrieren. Oder einfach an zwei Tagen Spätzli in verschiedenen Varianten essen.
3 TL Maisstärke
2 TL Meersalz
450-470ml Wasser (Vollkornmehl braucht immer ein bisschen mehr Flüssigkeit)
2 Messerspitzen Kala-Namak
½ TL Prisen Kurkuma
Zubereitung
Die trockenen Zutaten gut mischen.Dann das Wasser zugeben und sehr gut verrühren bis ein glatter, nicht zu flüssiger Teig entsteht.
Dann den Teig stehen lassen oder auch gleich weiterfahren. Oft bereite ich ihn am Morgen zu und mache weiter, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.
Einen grossen Topf Salzwasser erhitzen. Sobald es siedet, den Teig portionenweise durch das Spätzli-Sieb ins kochende Salzwasser streichen.
Sobald die Spätzli an der Oberfläche treiben, mit einer Schöpfkelle herausnehmen. Gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.
Danach kann man sie auch noch anbraten oder, wenn man zu viel hat, auch einfrieren. Oder einfach an zwei Tagen Spätzli in verschiedenen Varianten essen.
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